projekt.kollektiv-Fachtag "Pädagogik der Hoffnung, Praktiken der Zuversicht"

25.05.2024 11:15 - 17:30
Anmeldefrist: 
Quäker Nachbarschaftsheim
Kreutzerstraße 5-9
50672 Köln
Preis: Kostenlos
Kontakt: projekt.kollektiv, Mail

Das projekt.kollektiv lädt ganz herzlich ein zur Veranstaltung „Pädagogik der Hoffnung, Praktiken der Zuversicht – rassismuskritische Arbeit mit jungen Menschen im Kontext von Flucht und (Post-)Migration“, die am 25.05. in Köln stattfindet.

Den ersten Teil der Veranstaltung bildet der Vortrag „Leben in globalen Krisen – Zukunftsorientierte Praktiken: Hoffnung und Zuversicht als dekoloniale Leitlinien“ von Olenka Bordo Benavides. Er richtet sich an alle Multiplikator:innen und pädagogische Fachkräfte sowie weitere Interessierte.

Der zweite Teil der Veranstaltung (nach einem gemeinsamen Mittagssnack) findet im BIPoC*-safer space statt. Hier können Multiplikator:innen und pädagogische Fachkräfte sowie weitere Interessierte teilnehmen, die sich als BIPoC* (Black, Indigenous, People of Colour), migrantisch und/oder geflüchtet positionieren. 

Die Veranstaltung adressiert insbesondere jene Kolleg:innen, die im Kontext Flucht und Asyl bzw. in rassismuskritischen Kontexten tätig sind. Der Tag lädt dazu ein, sich einen Überblick über Auswirkungen globaler Krisen auf den lokalen (pädagogischen) Alltag zu verschaffen und im Safer Space durch Erfahrungsberichte und Austausch eigene Praktiken zu erkennen und weiterzuentwickeln.

Mehr Informationen zu Inhalt und Ablauf im Einladungsschreiben (s.u.) sowie bei instagram (@projekt.kollektiv).

Wir bitten für beide Teile der Veranstaltung um Anmeldung unter projekt.kollektiv(at)ida-nrw.de.

Das Registrierungsformular kann nicht angezeigt werden - mögliche Gründe: Anmeldung erfolgt formlos per E-Mail, Start-Datum der Veranstaltung ist bereits erreicht, Anmeldefrist oder max. Anzahl Teilnehmer wurde überschritten.