Vernetzungstreffen zum Thema „Rechte Mädchen* in der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit“ (Online | Fokus Praxisreflexion)
Bei diesem zweiten Treffen zum Thema soll der Fokus auf die pädagogische Praxis in der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit gelegt werden und ein Austausch darüber stattfinden, welche Konzepte und Räume notwendig sind, wenn weiße rechte Ideologien (z. B. in Form von Verschwörungserzählungen) in den eigenen Einrichtungen vertreten werden? Wie gestaltet sich pädagogische Praxis, wenn rechtsaffine weiße Mädchen* und weiße Mädchen* aus rechten Elternhäusern die Angebote besuchen? Diesem immer noch oft tabuisierten Thema werden wir uns an dem Tag aus rassismuskritischen Perspektiven nähern. Hierfür werden zwei Expertinnen, Miki Welde und Alina Bongk, aus ihrer pädagogischen Praxis berichten.
Zielgruppe: Pädagog*innen, die sich bereits selbstreflexiv mit Rassismus auseinandergesetzt haben und in der Mädchen*arbeit oder geschlechterreflektierten Kinder- und Jugendarbeit tätig sind. Unser Anliegen ist es, in diesem Vernetzungstreffen intersektionale Perspektiven und Erfahrungen einen breiten Raum zu bieten, weswegen wir 10 Plätze an BI_PoC-positionierte und 10 Plätze an weiß-positionierte Pädagog*innen vergeben möchten.
Anmeldeschluss: 19.09.2021
Weitere Infos und Anmeldung unter: https://maedchenarbeit-nrw.de/rechte-maedchen
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